Haben Sie auch Arthrose und suchen verzweifelt im Internet unter „Arthrose Finger“ nach einer Lösung?
Ich habe die Lösung gefunden und gebe sie hier weiter, denn das ist wirklich eine fiese Krankheit, die ich auch hatte, aber mittlerweile in den „Griff bekommen“ habe.
Erfahren Sie in diesem Beitrag:
- Helfen die üblichen Standard-Maßnahmen bei Arthrose in den Händen überhaupt?
- Wie Sie eine Odyssee bei Ärzten vermeiden können
- Die 5 besten Tipps bei Fingerschmerzen
Sehen Sie in diesem Video meine „Arthrose Finger„-Geschichte und meine Ärzte-Odyssee.
Erfahren Sie auch, wie Sie mit den 5 besten Tipps gegen Fingerarthrose ohne Schmerzmittel auskommen können.
. Der Beginn dieser schleichenden Krankheit „Arthrose Finger“ ist eher harmlos und wird oft nicht genügend beachtet. Erst wenn das Öffnen einer Flasche oder das Umdrehen eines Schlüssels Schmerzen im Finger verursacht, wird man hellhörig.
Jetzt steht meist ein Arztbesuch an. Dort erfährt man, dass Arthrose nicht heilbar ist, aber die Schmerzen und Entzündungen mit Kortison, Spritzen mit Hyaluron-Säure, Schmerzmittel und Salben bekämpft werden können. Sie müssten aber im Laufe der Zeit, mit einer Verschlechterung rechnen.
Übrigens: Spritzen in die einzelnen Gelenke sind sicher nicht erstrebenswert und von der Krankenkasse werden sie auch nicht bezahlt. (Tolle Aussichten)
Wenn man sich dann vom ersten Schock erholt hat, tauchen die nächsten Fragen auf:
Wie lange kann ich noch meinen Beruf ausüben? (denn da brauche ich die Hände doch dringend)
Was ist mit meiner Hausarbeit oder der geliebten Arbeit im Garten?
Muss ich wirklich ein Leben lang mit Arthrose in den Fingergelenken leben? (Das ist schon eine Sch…-Krankheit)
Muss ich mich denn überhaupt mit den Aussagen abfinden, oder gibt es Alternativen?
Oder helfen mir die tollen Salben aus der Fernseh-Werbung?
Oder muss ich mich mit den Natur-Heilkräutern beschäftigen?
Eine Schmerzmittel-Karriere, wie man sie oft im Bekanntenkreis hört, soll mir doch bitte erspart bleiben, denn bei Schmerzmittel muss man immer auch mit Nebenwirkungen rechnen.